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Funktionen von Inseln in den Binnengewässern der holozänen Siedlungslandschaft Schleswig-Holsteins

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Hamburger Erklärung zum Schutze kulturellen Erbes unter Wasser

deguwa_small Die Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Unterwasserarchäologie (DEGUWA) hat im Februar ihre jährliche Tagung »In Poseidons Reich XIII« in Hamburg ausgerichtet, an dem 118 Fachwissenschaftler aus 21 Staaten teilnahmen. Für die UNESCO hat Frau Dr. Koschtial (Paris) zum Stand der UNESCO-Konvention 2001 zum Schutz des kulturellen Erbes unter Wasser referiert. Aus der von allen Wissenschaftlern gemeinsam empfundenen dringenden Notwendigkeit, die Konvention voranzubringen, um der Plünderung des Kulturerbes in den Weltmeeren entgegentreten zu können, ist die beigefügte "Hamburger Erklärung" entstanden.

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VDST-Spezialkurs "Denkmalgerechtes Tauchen" in Kiel
spezial_thumbSpannende Einblicke in die Welt der Unterwasserarchäologie: In Kooperation mit dem Archäologischen Landesamt Schleswig (ALSH) und der Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie (AMLA) der Christian-Albrechts-Universität Kiel wird seit 2008 erstmalig in Schleswig-Holstein der Spezialkurs „Denkmalgerechtes Tauchen“ angeboten.
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Wracksuche in der Nordsee
Im Frühsommer 2007 meldeten Büsumer Krabbenfischer dem Archäologischen Landesamt Schleswig-Holstein (ALSH) so genannte Netzhakerpositionen aus dem Wattenmeer westlich von Büsum.
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Wrackprospektion in der suedwestlichen Ostsee
Bei dieser einwöchigen Ausfahrt im Mai 2007 wurden von Forschungstauchern der Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie (AMLA) in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Landesamt Schleswig-Holstein (ALSH) und dem Archäologischen Landesmuseum (ALM) eine Vielzahl an bisher als "unbekannte Anomalien" eingestufte Positionen in der Kieler Bucht, Kieler Förde und Eckernförder Bucht angelaufen.
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Submarine Prospektion vor Kalifornien
 Vor Kalifornien, Gemeinde Schönberg wurden etwa 300m vom Ufer entfernt wiederholt Geweihstücke, Abschläge, Steinbeile und Artefakte durch Taucher entdeckt. Daher sollte die potentielle Fundstelle vom ehemaligen Polizeiboot „Bussard“ aus in einer einwöchigen Prospektion lokalisiert und Suchschnitte angelegt werden.
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